Die Philosophie des Andreas Quartiers

Werte, die Generationen überdauern

Mit dem Andreas Quartier ist es gelungen, Werte, die sich im Wandel der Zeit bewährt haben, zu bewahren und ihnen eine Zukunft zu geben. Neben der ästhetischen Kraft der Architektur gehören dazu die Inspiration durch Kunst in all ihren Daseinsformen und das Bedürfnis des Menschen nach Geborgenheit einerseits und nach Begegnung auf der anderen Seite. Alle drei Säulen dieser Philosophie finden im Andreas Quartier Raum und Zeit.  

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers – nach diesem Motto wurde das Andreas Quartier nicht nur als Denkmalimmobilie mit modernen Ergänzungsbauten konzipiert. Es ging vielmehr darum, dem Ort und seiner, von Menschen über Jahrhunderte geprägten, Geschichte gerecht zu werden und neue Bedeutung zu verleihen. Mit dem aufwendigen Erhalt von architektonischen Zeugen der Vergangenheit, dem Ersatz rein funktionaler Verwaltungsgebäude durch zeitlose Wohn- und Geschäftsgebäude in einem Stadtquartier mit vielen Facetten ist dies mehr als gelungen. Doch damit nicht genug.  

Die Kunst hielt und hält in Form von zeitgenössischen Gemälden, Skulpturen und Installationen, in Form von Veranstaltung und täglich in Form von Musik Einzug ins Andreas Quartier. Der Lebenskunst wiederum ist eine dritte Dimension des Andreas Quartiers gewidmet. Sie umfasst nicht nur luxuriös ausgestattete Residenzen in privilegierter Lage, exklusive Dienstleistungen und außergewöhnliche kulinarische Entdeckungen. Sondern auch die Idee von Sound & Stille, die Möglichkeit, sich jederzeit entscheiden zu können, ob man sich ins Private zurückzieht oder das Leben mit anderen feiert. Das Andreas Quartier ist dabei immer mehr als die Summe seiner Teile. 

Lebenskunstwerk

Es lebe der Gegensatz!

Der international durch seine Objekt- und Aktionskunst bekannte Künstler HA Schult war von Anfang an in die Konzeption des Andreas Quartiers eingebunden. Er beschreibt das  Spannungsfeld von Sound und Stille, in dem sich das Andreas Quartier als ein Symbol unserer Zeit und als Sehnsuchtsort ausdrückt. Durch die Ambivalenz von Lebendigkeit und Gemeinschaft einerseits, wie durch das Bedürfnis nach Rückzug und innerer Einkehr andererseits. 

„Das Andreas Quartier ist eine Ode an die Dualität des Seins. Es vereint die ekstatische Freude des Augenblicks mit der tiefen Ruhe der Kontemplation. Es ist ein Ort, der uns lehrt, dass wahres Glück nicht in der Flucht vor der Welt, sondern im bewussten Erleben ihrer Gegensätze liegt.“ 

Diese Synthese vermeintlich unvereinbarer Gegensätze zeichnet das Leben im Andreas Quartier aus und macht es zu einem unvergleichlichen Erlebnis. 

Der Klang der Stille 

Refugium inmitten des Trubels 

Im grünen Gartenhof wird die stille Seite Andreas Quartiers am offensichtlichsten. Nur ein paar Schritte von der ebenso legendären wie turbulenten Ratinger Straße entfernt, wähnt sich man in einer anderen Welt. Mitten in der Natur einer sorgsam angelegten und gepflegten Parkanlage komponieren hier das Plätschern des Bassins, ferne Kirchenglocken, Vogel­gesang und das Quacken der Enten, die sich gelegentlich niederlassen täglich eine andere, eine ganz besondere Sympho­nie. Ihr kann man als Bewohner oder Gast des Hotels auch von den „Logen“, also den Balkonen und Dachterrassen aus ebenso lauschen, wie im Garten selbst, wo Bänke zu Pausen der Ein­kehr einladen. Ein eindrucksvolles Erlebnis, das vergessen macht, mitten in Düsseldorf zu sein. Diese einzigartige Kontrast­programm lässt die Hektik des Alltags schnell ver­gessen und ermöglicht jederzeit einen Rückzug in die Ruhe.