Wo Weltbürger, internationale Gäste und Stadtgesellschaft aufeinander treffen, ist immer etwas los. Denn was Menschen am meisten bewegt, sind andere Menschen. Das Andreas Quartier schafft mit dieser offenen Atmosphäre der Begegnung kostbare und einzigartige Momente, an die man sich gerne erinnert.

Musik, Kunst und Kulinarik auf höchstem Niveau begleiten Bewohner und Gäste im Andreas Quartier durch den Tag. Sie sind fester Bestandteil des Gesamtkonzeptes und stilprägender Teil der extravaganten und eleganten Kultur des Viertels. Damit interpretiert das Andreas Quartier eine  Tradition neu, die einst Herzog Jan Wellem ins Leben rief.

Hinter der historischen Fassade des ehemaligen Justizpalastes lockt ein Leben, das sich mit luxuriös nur unzureichend beschreiben lässt. Denn passend zur hochwertigen Architektur umgibt die Bewohner hier eine Kombination an Ausstattung, Einrichtungen und Services, die keine Wünsche offen lässt. Hier wohnt man nicht, hier residiert man. Ganz im Sinne des Kurfürsten.

Mit jedem Schritt vor den Pforten des Andreas Quartiers betritt man historischen Boden. Prachtvolle Kirchen und nicht minder spektakuläre, profane Bauwerke erzählen von der reichen Geschichte der ehemaligen Residenz- und heutigen Landeshauptstadt. Und selbst für alteingesessene Düsseldorfer gibt es rund um das Andreas Quartier immer wieder neues zu entdecken. 

Trotz der zentralen Lage inmitten wartet das Andreas Quartier selbst, als auch die nähere Nachbarschaft mit ruhigen, grünen Rückzugsorten der Ruhe auf. Die Nähe zum Rhein und zu zahlreichen Parks ermöglicht es den Bewohnern, das urbane Leben mit erholsamen Momenten in der Natur zu verbinden.

Dank seiner ausgezeichneten Verkehrsanbindung ist das Andreas Quartier sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto erstaunlich schnell erreichbar. Ob Flughafen, Hauptbahnhof oder Autobahn – alle wesentlichen Verkehrspunkte lassen in kürzester Zeit ansteuern. Ideal für Personen, die geschäftlich oder privat viel unterwegs sind und möglichst viel Zeit zuhause verbringen wollen.

Im Barock erfuhr das Gesellschafts- und Kulturleben in Düsseldorf eine erste Blütezeit, die bis heute nachhallt. In dieser Epoche rückte auch das spätere Grundstück des Andreas Quartiers in das Interesse der Herrscher. Wilhelm der Reiche, ließ hier den herzoglichen Marstall samt Hofreitschule errichten. Unter seiner Herrschaft erfolgte auch der Bau des Komödie. Die wiederum ließ Johann Wilhelm von der Pfalz zur ersten Oper Düsseldorfs umbauen. Das Cölestinerinnen-Kloster in der Ratinger Straße entstand ebenfalls unter seiner Ägide. 1794 wurde es durch ein Artillerie-Bombardement schwer beschädigt. Umgebaut zum Palais Spinrath markiert  es den Übergang vom Barock zum Frühklassizismus. Seine denkmalgeschützte Fassade ist heute Teil des Andreas Quartiers.

1766 entstand unter Kurfürst Carl Theodor an der Mühlenstraße, dort, wo sich heute das beeindruckende Portal des Andreas Quartiers befindet, ein Statthalterpalais erbauen. Es diente zunächst seinen Statthalter Graf Johann Ludwig von Goltstein als repräsentativer Verwaltungssitz und Wohnstätte. Ihm folgten Herzog Wilhelm von Bayern, der französische Großherzog Joachim Murat und schließlich preußischen Regierungspräsident. Später tagte hier der Provinziallandtag der Rheinprovinz. Ab 1911 wurde der frühklassizistische Bau abgerissen, um dem Land- und Amtsgerichts Platz zu machen. Doch das mittlere Hauptportal blieb erhalten. Er wurde in einen Innenhof versetzt, wo es heute noch besichtigt werden kann. 

Nach langer Bauzeit – unterbrochen vom ersten Weltkrieg – öffnete das Land- und Amtsgericht 1923 seine Pforten. Der neobarocke Bau des Wilhelmismus erinnert mit seiner Fassadengliederung, seinen allegorischen Skulpturen und seinen Ausmaßen nicht zufällig an ein monumentales Barockschloss und wird der Bezeichnung Justizpalast mehr als gerecht. Hier fanden mitunter spektakuläre Prozesse statt, die Kriminal- und Justizgeschichte geschrieben haben. Anfang 2010 schloss das Gericht seine Pforten. Und erstrahlte nach sieben Jahren sorgfältiger Planungs-  und umfassender Umbau- wie Sanierungsarbeiten als repräsentativer Teil des Andreas Quartiers neu.

Das Andreas Quartier bietet eine breite Palette an Wohnmöglichkeiten, die sich an den Bedürfnissen seiner Bewohner orientieren. Ob stilvolles Studio, geräumiges Apartment oder luxuriöses Penthouse – hier findet jeder seinen passenden Lebensraum.

Kunst in ihren unterschiedlichsten Ausdruckformen ist ein zentraler Baustein des Lebens im Andreas Quartier. Zahlreiche Galerien, Skulpturen und Kunstwerke renommierter Künstler bereichern den Alltag und machen das Viertel zu einem kulturellen Hotspot in Düsseldorf.

Neben den Wohnmöglichkeiten bietet das Andreas Quartier seinen Bewohnern und Gästen eine Vielzahl an Dienstleistungen und Annehmlichkeiten, darunter hochwertige Gastronomie und maßgeschneiderte Concierge-Services, die den Aufenthalt und Alltag zu einem besonderen Erlebnis machen.

Im Andreas Quartier werden alle Sinne angesprochen. Kulinarische Genüsse, Klänge und künstlerische Inspirationen schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die den Geist barocker Größe vergangener Epochen heraufbeschwört und in zeitgemäße Stimmung übersetzt. Eine Vielfalt an unterschiedlichster Erlebnisse, die das Leben durch ihren ganz besonderen Zauber bereichern. 

Privatsphäre und Begegnung, Rückzug und Entdeckungstouren – im Andreas Quartier ist immer beides möglich. Und das schon, ohne das Quartier verlassen zu müssen. Doch bereits mit dem ersten Schritt vor die Pforten begibt man sich in eine aufregende Welt, für die Düsseldorf so berühmt ist und in der jeder sich wiederfinden kann. 

Das Leben im Andreas Quartier pulsiert und bietet immer wieder neue, inspirierende und bereichernde Erfahrungen. Regelmäßige Veranstaltungen, Konzerte und kulturelle Events sorgen dafür, dass hier immer etwas los ist und das Quartier ein Ort des ständigen Wandels bleibt.